Wer nichts zu verbergen hat, muss nichts befürchten: So lautet ein typisches Argument von Befürwortern der Totalüberwachung des Internets. Was alles gegen diesen Sager spricht und warum es bei der Debatte um PRISM & Co. nicht nur um Datenschutz, Privatsphäre und freie Meinungsäußerung geht, sondern auch um den Fortbestand der Demokratie, erklärt die Vortragsreihe „Überwachung, Freiheit und Datenschutz“ an der Fachhochschule Salzburg.
Programm:
Mo. 10. März 2014, 16 Uhr
Josef Irnberger, Netzaktivst und Sprecher der Initiative für Netzfreiheit, referiert über die wichtigsten Aspekte der NSA-Enthüllungen von Edward Snowden.
Di. 22. April 2014, 17 Uhr
Matthias Schmidl, Jurist bei der Österreichischen Datenschutzbehörde, spricht über Überwachung und Datenschutz in Österreich.
Di. 20. Mai 2014, 17 Uhr
Alexander von Gernler, Technischer Botschafter des auf IT-Sicherheit spezialisierten Unternehmens genua, referiert über Sicherheit in der Informationstechnik.
Ort: Hörsaal 13, Campus Urstein, Fachhochschule Salzburg
Eintritt frei!