Web Development & UX Conference .concat() an der FH Salzburg

Rasmus Lerdorf, Erfinder der Programmiersprache PHP und Daniel Clifford, Entwicklungsleiter der Google V8-Engine, kommen am 3. März 2018 an die FH Salzburg.

Was sind die neuesten Trends in Sachen Web-Entwicklung und UX? Wie kann Maschine Learning User Interfaces besser machen? Was ist dran am Hype um Progressive Web Apps? Wird Künstliche Intelligenz die Online-Branche revolutionieren?

Diese Fragen stehen am 3. März im Mittelpunkt der internationalen .concat() Web Development & UX Conference an der FH Salzburg. Web-Developer, UX- und Usability-Designer sowie Digitalisierungsmanager informieren sich dort über die neuesten Trends, Technologien sowie Praxislösungen in den Bereichen Webentwicklung und User Experience.

Programmschwerpunkt: User Experience

„Wir widmen uns in diesem Jahr verstärkt dem Thema UX und schlagen eine Brücke zum Design“ erklärt Veranstalter Hannes Moser vom Studiengang MultiMediaTechnology. „Coding und UX-Design überlappen sich zunehmend. Bei der .concat() sprechen wir darüber, was das für die Branche bedeutet und präsentieren Best-Practice Beispiele aus der Praxis“.

Am Programm stehen Talks von Größen der internationalen Design- und Entwicklerszene, wie z.B. von Rasmus Lerdorf, Erfinder der weitverbreiteten Programmiersprache PHP. Die Keynote hält Daniel Clifford. Er leitet das Google V8-Entwicklungsteam und ist federführend für die Performance des Chrome-Browsers verantwortlich. Ola Gasidlo, Expertin für Browserkompatibilität bei Mozilla, verrät in ihrem Talk, wie man Seiten für alle Browser optimieren kann. Sara Soueidan, international preisgekrönte Developerin aus dem Libanon, gibt Tipps zur Gestaltung inklusiver Web-Interfaces. Max Stoiber, Co-Founder des Startups Spectrum.chat zeigt, wie man CSS-Styling mit Styled Components auf eine neue Stufe heben kann.

Vielfalt, nicht nur bei den Themen

Ein besonderes Anliegen der Veranstalter ist die Vielfältigkeit des Konferenzpublikums. Die Hälfte der Conference-Talks bestreiten Frauen. Ein Code of Conduct soll sicherstellen, dass sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gleich wohlfühlen. Unternehmen, wie z.B. Google oder Amazon sponsern „Diversity Tickets“, die unterrepräsentierter Gruppen die Teilnahme an der Konferenz ermöglichen.

Web: 2018.conc.at
Twitter: @conc_at

Tickets: Für Studierende kosten die Tickets € 108,–, das reguläre Ticket ist um € 270,– zu haben. 2018.conc.at/#tickets